Keine Triggerwarnung vorhanden.
Mit ihren 20 Jahren in der Blüte ihres Lebens, befindet sich die verwöhnte wie auch wunderschöne Prinzessin des Nördlichen Wasserstamms gleichzeitig auch seit Kurzem in einem völlig neuen Lebensabschnitt. Um die wirtschaftlichen, aber vor allem sicherheitspolitischen Verbindungen zwischen Ba Sing Se und Agna Qel'a zu stärken und zu festigen, wurde Iona mit einem Sohn eines Erdprinzen, einem Neffen des Erdkönigs um genau zu sein, verlobt. Aufgrund eben dieser Verbindung weilt die Perle von Agna Qel'a mittlerweile in der uneinnehmbaren Stadt und sieht in ihrer neuen Heirat einer Zukunft mit einem Mann entgegen, alles andere als ihre hohe Erwartungen erfüllt. Auch hätte Iona nie erwartet, dass ein neues Leben in einem ihr im Grunde so unbekannten Land von so viel Langeweile geprägt sein könnte - nichtsahnend, dass sie sich nach dieser relativ ruhige Zeit irgendwann sehnen könnte.
Wusstest du schon, dass Iona ...
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Äußerliche Merkmale
Persönlichkeit
Vergangenheit
Vorlieben & Abneigungen
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Stammesführer Vanoq's Familie
Standübergreifend
5 Mitglieder
0 Spielbar
0 Frei
Stammesführer Varoq, Sohn seines Vorgängers Skiri, ist das Oberhaupt der, den Nördlichen Wasserstamm regierende Familie mit Sitz in Agna Qel'a. Als politische, spirituelle und militärische Führung des Landes besitzt diese Familie über immense Macht am Nordpol und kann sich derzeit über den Erhalt ihrer Linie erfreuen, da Varoq und seine Ehefrau Illuna drei gesunde und mittlerweile erwachsene Kinder zeugten: Ihren Ältesten Vakas, ihre einzige Tochter Iona und ihren Jüngsten Tanra.
Generation 1
Varoq / 57 Jahre alt
Varoq ist ein sehr diplomatischer Mensch, dessen Regierungsstil von eben dieser Eigenschaft geprägt ist. Er zieht es vor Abmachungen einzugehen, Verträge auszuarbeiten und Handel zu treffen anstatt direkt militärisch zu intervenieren. Für ihn ist die Feder stärker als das Schwert, jedoch bedeutet das nicht, dass er zur Verteidigung seines Stammes nicht ganze Eisberge versetzen würde. Er hofft nur stets dies zuvor durch andere Mittel abwenden zu können.
Diese Einstellung resultiert aus den Verfehlungen seines Vaters Skiri, dessen aggressive Außenpolitik den Nördlichen Wasserstamm isolierte und ihnen keine Freunde bescherte. Varoq ist daher stets bemüht es besser zu machen und die internationalen Partner mit einzubeziehen anstatt sie von sich zu stoßen. Wobei damit vor allem das Erdkönigreich und die anderen Wasserstämme gemeint sind, denn die Feuernation zeigte in ihrer Aggression und vor allem am Genozid an den friedlichen Luftnomaden, dass ihnen keinesfalls zu trauen ist.
Als Vater ist Varoq streng was die Erziehung seiner Söhne angeht und nachgiebig und verwöhnend, wenn es um seine einzige Tochter geht. Diese Schwäche konnte er wohl erst mit der späten Verlobung der Letzteren überwinden, doch sorgten die Jahre eben jener Erziehung dafür, dass eine gewisse Kluft zwischen den Brüdern und ihrer Schwester besteht, die wohl auch die jetzige Entfernung nicht so einfach fortzuwischen vermag.
Diese Einstellung resultiert aus den Verfehlungen seines Vaters Skiri, dessen aggressive Außenpolitik den Nördlichen Wasserstamm isolierte und ihnen keine Freunde bescherte. Varoq ist daher stets bemüht es besser zu machen und die internationalen Partner mit einzubeziehen anstatt sie von sich zu stoßen. Wobei damit vor allem das Erdkönigreich und die anderen Wasserstämme gemeint sind, denn die Feuernation zeigte in ihrer Aggression und vor allem am Genozid an den friedlichen Luftnomaden, dass ihnen keinesfalls zu trauen ist.
Als Vater ist Varoq streng was die Erziehung seiner Söhne angeht und nachgiebig und verwöhnend, wenn es um seine einzige Tochter geht. Diese Schwäche konnte er wohl erst mit der späten Verlobung der Letzteren überwinden, doch sorgten die Jahre eben jener Erziehung dafür, dass eine gewisse Kluft zwischen den Brüdern und ihrer Schwester besteht, die wohl auch die jetzige Entfernung nicht so einfach fortzuwischen vermag.
Nicht spielbar!
Illuna / 48 Jahre alt
Wie so ziemlich jede Ehe am Nördlichen Wasserstamm, war auch die zwischen Varoq und Illuna natürlich arrangiert und keinesfalls von wahrer, inniger Liebe geprägt. Jedoch hatte man das Glück sich mit der Zeit lieben zu lernen und somit jenes seltene Gut, was nur wenigen in ihrer Position vergönnt wurde.
Illuna ist eine herzensgute, mitfühlende und sehr spirituelle Frau. Sie drängte ihren Ehemann stets die Geister zu achten und ihren Zorn nicht zu erwecken. Als Tochter einer der spirituellen Führer des Stammes war ihr dies stets ein inneres Bedürfnis. Auch ihren Kindern impfte sie ein, ihren Glauben niemals zu vernachlässigen oder gar zu verlieren.
Illuna konnte strenger zu ihrer Tochter sein und liebevoller zu ihren Söhnen als Varoq und versuchte zumindest damit in Teilen für einen Ausgleich zu sorgen, wenngleich dies nie wirklich fruchtete. Eine liebende Mutter ist sie so oder so und gemeinsam mit ihrer eigenen Mutter sorgte sie auch für die Ausbildung ihrer Tochter in der Heilkunst.
Illuna ist eine herzensgute, mitfühlende und sehr spirituelle Frau. Sie drängte ihren Ehemann stets die Geister zu achten und ihren Zorn nicht zu erwecken. Als Tochter einer der spirituellen Führer des Stammes war ihr dies stets ein inneres Bedürfnis. Auch ihren Kindern impfte sie ein, ihren Glauben niemals zu vernachlässigen oder gar zu verlieren.
Illuna konnte strenger zu ihrer Tochter sein und liebevoller zu ihren Söhnen als Varoq und versuchte zumindest damit in Teilen für einen Ausgleich zu sorgen, wenngleich dies nie wirklich fruchtete. Eine liebende Mutter ist sie so oder so und gemeinsam mit ihrer eigenen Mutter sorgte sie auch für die Ausbildung ihrer Tochter in der Heilkunst.
Generation 2
Vakas / 27 Jahre alt
Der Erstgeborene Vakas wird eines Tages den Stamm leiten und wurde von kleinauf auf eben diese Aufgabe vorbereitet. Manch einer könnte kritisieren, dass ihm dadurch keine allzu lange Kindheit gewährt wurde, während andere auf den Reichtum und die Unbeschwertheit des Adels verweisen würden.
So oder so wurde Vakas dazu erzogen eines Tages das Erbe des Stammes und seines Vaters zu übernehmen sowie darüber hinaus zu einem Krieger und Strategen. Er ist sicherlich wenig diplomatisch als sein Vater und zeigt immer wieder nationalistische Tendenzen, doch sein Herz ist am rechten Fleck.
Seine kleine Schwester beneidete er stets für ihre so sorglose und freie Kindheit, während er ein starkes Bedürfnis verspürt den jüngsten im Bunde vor jeglichem Schaden zu schützen und gerne auch einmal selbst als Schild für ihn fungiert.
So oder so wurde Vakas dazu erzogen eines Tages das Erbe des Stammes und seines Vaters zu übernehmen sowie darüber hinaus zu einem Krieger und Strategen. Er ist sicherlich wenig diplomatisch als sein Vater und zeigt immer wieder nationalistische Tendenzen, doch sein Herz ist am rechten Fleck.
Seine kleine Schwester beneidete er stets für ihre so sorglose und freie Kindheit, während er ein starkes Bedürfnis verspürt den jüngsten im Bunde vor jeglichem Schaden zu schützen und gerne auch einmal selbst als Schild für ihn fungiert.
Iona / 20 Jahre alt
Nicht spielbar!
Tanras / 18 Jahre alt
Als Jüngster von Dreien könnte man annehmen, dass Tanras derjenige war, der verhätschelt und verwöhnt wurde, doch dies fiel zum Leidwesen der beiden Brüder ihrer Schwester Iona zu.
Nein, Taras hatte das Pech als empfindsamer Sohn eines sehr traditionellen Vaters aufzuwachsen, für den die Geschlechterrollen wie in Stein gemeißelt waren. Er schätze es nicht seinen Jüngsten beim Malen, Musizieren oder Lesen zu sein. Er wollte, dass er ebenso wie sein ältester Sohn sich den männlicheren Tätigkeiten widmete: Kämpfen, Jagen, Führen und Planen. Dies sorgte immer wieder für gewisse Konflikte zwischen seinem Vater und seinem älteren Bruder, der sich gerne als Beschützer vor ihn stellte, da er erkannte und schätze wie anders der Jüngere war. Auch ihre Mutter versuchte zu helfen, um die Wogen immer wieder zu glätten, vor allem da ihr Liebling insgeheim Tanras war.
Im Geheimen geht er sicherlich weiter seinen Hobbys nach, während er für seinen Vater versucht eben jener Mann zu werden, der leider nicht ihn im steckt.
Nein, Taras hatte das Pech als empfindsamer Sohn eines sehr traditionellen Vaters aufzuwachsen, für den die Geschlechterrollen wie in Stein gemeißelt waren. Er schätze es nicht seinen Jüngsten beim Malen, Musizieren oder Lesen zu sein. Er wollte, dass er ebenso wie sein ältester Sohn sich den männlicheren Tätigkeiten widmete: Kämpfen, Jagen, Führen und Planen. Dies sorgte immer wieder für gewisse Konflikte zwischen seinem Vater und seinem älteren Bruder, der sich gerne als Beschützer vor ihn stellte, da er erkannte und schätze wie anders der Jüngere war. Auch ihre Mutter versuchte zu helfen, um die Wogen immer wieder zu glätten, vor allem da ihr Liebling insgeheim Tanras war.
Im Geheimen geht er sicherlich weiter seinen Hobbys nach, während er für seinen Vater versucht eben jener Mann zu werden, der leider nicht ihn im steckt.